20. Grolsch Bluesfestival Schöppingen am 11./12.06 2011

Das Schöppinger Bluesfestival ist nun schon seit Jahren ein Gipfeltreffen im Westeuropäischen Festivalkalender der Blues- und Rootsmusik.

Der Kulturverein Schöppingen, der ortsansässige Motorradclub und zahlreiche Helfer organisieren und stellen seit nunmehr 20 Jahren dieses Ereignis auf die Wiese und dieses Fest ist mittlerweile auch bekannt für die sehr vielfältige und reichhaltige Musikauswahl, wobei die meines Erachtens wichtige Erkenntnis darin besteht, das der Abwechslungsreichtum im Programm die Spannung hochfährt, das reizt und elektrisiert die Meinungen vor und hinter der Bühne.

Und langweilig wären für mich immer nur 12 Takte im 75 oder 90 Minuten Takt auf der Bühne, stetiger Wechsel der musikalischen Gangarten ist wichtig und richtig, um auch Nichtpuristen auf die Wiese am Vechtebad zu transportieren. Kompliment an Richard Hölscher, den Musikkapitän der Mannschaft, der sehr freie Hand bei den Verpflichtungen der Bands erhält.

Apropos 75 oder 90 Minuten: die auftretenden Bands haben und bekommen diese Zeit, um ihre Musik ausführlich anzuprangern und unbekanntes Liedgut von vielleicht noch unbekannten Musikern wird bekannter und bekanntes wird noch beliebter. Das war nach den jeweiligen Auftritten der Bands auch am CD Verkaufsstand zu beobachten, da wurden einige Filzstifte auf den Booklets der zahlreich gekauften CDs leer geschrieben.

Schonend gingen die Veranstalter auch mit den Kräften des Publikums um: zwischen jedem Auftritt gab’s `ne halbe Stunde zum Verschnaufen oder zum Essen fassen (z.B. leckeren Salat mit Nudeln, Paprika und Gurken, da haben wir den Salat), Bier wegbringen und neues ordern, mal einen Kaffee trinken, später am Abend des zweiten Tages einen Erklärungsversuch starten über den Unterschied zwischen Groove und Groove.

Zum Spielverlauf.

Die erste Halbzeit begann mit einheimischem Bluesvolk, das heimische und unheimische Bluesmusik in die Gemeinde sendete: der Münsteraner Tom Vieth, der seit Jahrzehnten das Händchen für feinen Chicago Blues besitzt, übermittelte am Samstag ab14 Uhr 30 sein Programm mit seinen Friends. Auf der Bühne tummelten sich relativ alt und sehr jung: Tom und Bassist Franz Weingarten und die beiden 15jährigen Malte Wollenburg an der Fender und Dominik Walczuch am Schlagzeug spielten ruhig und gekonnt zusammen und bekamen verdienten Applaus.

Als ich vor einigen Wochen das Programm las war ich begeistert, das auch afrikanische Rootsmusik in Schöppingen ihre Wurzeln ausbreiten darf. Roland Tchakounte, Gitarrist und Sänger aus Kamerun, verknüpfte mit seinen kongenialen Partnern Mick Ravassat an der Gibson und Percussionist Mathias Bernheim afrikanische, europäische und amerikanische Fäden zu einem sehr markanten Soundteppich.

Lächelnd verkündete Roland seine Botschaften in den Liedtexten in seiner Heimatsprache Bamileke, mit angenehm heiseren Stimme, und durch seiner Gitarre sorgte er für den leicht hypnotischen Groove. Mathias percussionierte und verfeinerte mit Besen und Händen und Füßen diesen Groove ins Volk vor der Bühne und Mick Ravassat beseelte uns mit seinem Gitarrenspiel.

Titel wie z.B. Ngwade Kebwo und Hum Hum haben diesen leichtfüßigen und besonderen Groove: das fließt so schön und erhaben in deine Ohren, das du dich einfach beschwingt gehen lässt. Deine Augen und Ohren erleben, wie viel tolle und leider noch sehr unbekannte Musik da draußen in der Welt existiert.

Blues, wie wir ihn kennen und lieben ist auch im Repertoire der drei: Blues Menessen hebt dir vor allen Dingen durch den durchgehenden, aber nicht durchgehenden Slideeinsatz von Mick die Füße vom Boden, der Spielspaß auf der Bühne ist zum Greifen nah.

Das war für mich ein exorbitantes Stück Musikalität und Qualität das Ganze, toller Sound.

Apropos Sound, der war für mich an beiden Tagen sehr verträglich, Licht war auch klasse für die digitale Spiegelreflexkamera Fraktion, Kompliment an die verantwortlichen Leute.

Und noch mal Apropos: auch das große Ganze ohne Musik, allen Mitarbeiter/innen ein Lob für die geleistete Arbeit…es machte Spaß in Schöppingen, es herrschte eine familiäre Atmosphäre und du bekamst jede Menge Nettigkeiten ab.

Den nächsten Künstler lernte ich im Jahre 2008 durch den rührigen Münsteraner Southern Rock Experten Michael Knippschild kennen. Er betrieb damals (leider, leider heute nicht mehr) eine Webseite und einen CD Versand und er beschrieb begeistert die erste CD eines Gitarristen aus Albuquerque, Ryan McGarvey.

Ich kaufte die CD: sie begeisterte mich vom ersten bis zum letzten Ton und spielte – ich sendete damals wöchentlich bei einem Webradio – etliche Male Stücke dieser CD rauf und runter und steckte einige Hörer an. Die Kompositionen hießen u.a. Mystic Dream: weit hallende und ausstrahlende Wah Wah Orgien der gemeinsten Saitentöne erfreuten die Ohren, etwas spacig und tappend zudem, ein grandioses Spektakel seiner Gitarrenspiel- und Kompositionskunst und seine Stimme verfügte über den heiseren Effekt, der dem Stück noch mehr Seele einbläute.

Hier und heute Nachmittag spielte er zusammen mit Basser Justin McLaughlin und Drummer Michael Chavez natürlich auch diesen Knaller, die drei verpassten uns aber auch noch den mittelschnellen Powergitarrenrocker Joyride, auch Texas Special , eine monumentale Instrumental Aktion erfreute uns, da wanderten Stevie, Johnny und King Adaptionen in unsere Gehörgänge.

Ryan und seine Jungs sind zum ersten Mal in Europa, sie treten in der anschließenden Woche noch an einigen Mainstream resistenten Orten an und auf und ich vermute und wünsche und hoffe und glaube und weiß, das der weise Booker diesen noch sehr jungen Mann und seine Band erfolgreich vermitteln kann.

Classic Rock, Southern, Texasrock, Blues, Psychedelic hat er drauf, und wie.

Und wenn geschrieben steht, er wäre die neue Hoffnung des Blues, der nächste Bonamassa: von mir aus ein Nein, bloß nicht, Bonamassa ist ein kalter Fisch im Gitarristenschwimmbecken, Ryan hat für mich viel mehr in den Fingern und der Seele, er spielt unkalkuliert.

Nach dem Gitarrenpowergewitter wurde dem Rhythm`n `Blues die Seele freigelegt: John Nemeth an der Harp und mit einer Stimme gesegnet, die diesen gewissen Soul besitzt, und seine junge Band: Smoky Davis am Bass, Nick Fishman am Schlagzeug und Atze Myles, nee, A.C. Myles an der schneeweißen Fender erspielten sich wie die alten Meister dieses Genres den Respekt des Publikums. Ray Charles tanzte den Boogie und Wilson Pickett verschraubte die Balladen auf der Bühne…so in etwa hörte sich das größtenteils an.

John, an der Harmonika ein As, Geschwindigkeit zählt nicht, weniger ist mehr. Seine sehr junge, aber mit allen Wasserqualitäten des Mississippi gewaschene Mannschaft hielt den Meister immer auf Kurs. A.C. ist ein ausgefuchster Fendersaitenbearbeiter, ein gewisser Herr Gallagher ist sein Favorit, aber in dieser Band hier gibt’s andere Prioritäten und Smoky und Nick vergrooven den Sound zu einem Gemisch, das dem sehr gut zuhörenden Volk außerordentlich gut gefiel, dem Volker auch.

Es gab an diesen zwei Tagen aber auch Musik, die mir nicht viel gab und sagte, dazu zählte der Auftritt von Ana Popovic und der Mike Zito Band, das war heute am Tag nicht meins. (Heutzutage,2021, ist das anders: Ana und Mike, da kann ich mittlerweile was mit anfangen). Ich machte ein paar Photos und mich von der Wiese, ein kleiner Spaziergang nach nunmehr 6 Stunden Bluesfestival tat gut.

Aber es ging nicht ohne, ich hörte auf meinem Miniplayer ein bisschen My Sleeping Karma, Monkey3, Colour Haze und The Machine, Musik von einem anderen Stern, und ging zurück zum letzten Gefecht des heutigen Tages: Lil` Ed Williams und seine Blues Imperials, die elektrischsten Chicago Slide Gitarren Blues aus dem Bühnenhouse knallten, die Houserocking Party begann, ein Happening für mich und viele andere aus der Schar Zuhörender.

Lil` Ed sah ich bei meinen beiden Reisen in die USA 1996 und 1998 dreimal in Chicago und zum letzten Mal am 02.12. 2000 beim Bluesfestival in Unna (R.I.P.). Das waren für mich Feste: immer feste druff mit dem Metallröhrchen auf die Saiten seiner Gitarre, die den Namen seiner Frau trägt: Pamela, die damals wie heute ihren Mann, wenn möglich, bei Auftritten begleitet.

Ed und seine Mannen, Kelly Littleton am Schlagzeug, Michael Garret ohne Slide an der Gitarre und der Bassmann, dessen Namen leider nicht mehr auf der Platine gespeichert ist, machten mit uns was sie wollten, wir machten mit, sie wollten Spaß und Freude bereiten, wir verarbeiteten reichlich davon.

Und ich muss immer wieder feststellen, das Amerikanische Schlagzeuger und Bassisten des Bluesgenres anders als Europäische spielen: bei den Amis tut sich die Groovehölle auf und du wirst verschlungen von gnadenlosem Groove, das geht einfach erbarmungslos nach vorne, die Gitarristen können dann gar nicht anders, sie kriegen Rückgrat bis zum Gehtnichtmehr.

So auch in diesem Fall: da bleibt dir die Spucke weg, ging das ab, und Lil` Ed war aufgedreht wie immer und früher, als ich ihn und seine Jungs erleben durfte, er korrespondierte auf vielfältigste Art und Weise mit dem Hörvolk, durch Gesten, Zurufe, Anfeuerungsrufe, Augenrollen u.s.w.

Sein Onkel J.B.Hutto brachte ihm das Sliden bei, er ging also bei einem Meister des Slidefachs in die Lehre und er war ein überaus erfolgreicher Schüler.

Und wenn ein Konzert mit dem Compact Man vom Album Get Wild beginnt und immer auf diesem Niveau bleibt dann ist das wie oben schon beschrieben eine Houserocking Party auf der Wiese. Selbst der Mond am Himmel rockte mit und zur Beruhigung der Knochen, nicht des Blutdrucks und der Euphorie, zwischendurch ein Slow Blues, der mir langsam meine Kappe (B.L.U.E.S. Chicago) auf dem Schädel rumdrehte, beide Gitarren in völligem Einklang und dieser Groove…..

Um 0 Uhr 15 war es und ich geschafft, der erste Tag in der Nacht zu Ende, die Bilanz sehr positiv, nicht die Photos, die waren digital.

Zweite Halbzeit mit Verlängerung und Elfmeterschießen.

Nina Attal und ihre Band stammen aus Frankreich und eröffneten den zweiten Tag, sind in ihrem Heimatland ziemlich bekannt und absolvierten ihren ersten Auftritt in Deutschland.

Nina ist 18 Jahre jung und funkte über die Bühne, manchmal nur singend, das mit ziemlichem Timbre und sehr gut bei Stimme. Die Fender beherrschte sie auch ordentlich und ihre Band unterstützte sie mit Schwung und Elan und gut auf die Punkte: da standen und hüpften und tanzten sieben Leute auf der Bühne. Nina und ihr Mitsongschreiber und Gitarrist Phillipe Devin spornten mit ihren Riffs und Licks ihre Kollegen immer wieder an, das Orchester vermischte den Blues als Grundierung mit allerlei Zutaten der populären Musik, erfrischend.

Ab 16 Uhr 45 wurden wir für 75 Minuten in die für mich einfallsreichste und fruchtbarste Zeit der Rockmusik zurück versetzt: Uriah Heep, Deep Purple, The Doors, Pink Floyd, um nur einige zu nennen, standen gemeinsam auf der Bühne in Form von drei sehr jungen Bengeln, die das gute Zeug und den guten Stoff der damaligen Zeit gekonnt in die heutige Zeit transportierten.

Aus den Niederlanden zugeschaltet waren DeWolff. Und wie schon geschrieben fühlte ich mich durch sie in meine Anfangszeit als Rockmusikkonsument verpflanzt. So wie ich auch neben und hinter mir erfuhr erging es vielen anderen genauso, Räucherkerzen sorgten für die weitere Aufladung der Erinnerungen, fehlten nur noch die Patschuli Wolken.

Robin Piso an der Hammond, Bediener des Theremin und zeitweise der Gitarre, Luka „man sieht sein Gesicht selten bei seiner Arbeit“ van de Poel am Schlagzeug und sein Bruder Pablo an diversen Gitarren begeisterten, mich sowieso, viele andere auch durch ihre unbekümmerte Art und Weise ihrer Audienz. Energie und Power und Musikalität sind in ihnen vereint und sie lassen uns das spüren und fühlen: bestes Beispiel der „Yellow Rat Magic Blues“, der mit energischem Gitarrenspiel eingeleitet wird, die Hammond sucht sich ihren Weg im Soundgeflecht und Luka trommelt den Groove in Grund und Boden, das alles angereichert mit Breaks und Solis, was willste als Rockmusikliebhaber mehr…nix mehr.

„Love in C Minor“ ist auch so ein Kracher: ein feines, sich ständig wiederholendes Riff, großartiger Gesang, treibendes Schlagzeug, feine Hammond, und zum sehr guten Schluss wird das Tempo immer mehr raus genommen….Wenn die Jungs nicht eine der Zukunftshoffnungen des Rocks sind weiß ich nicht mehr weiter.

Meena Cryle und die Chris Fillmore Band folgten dem Ausflug in die Vergangenheit mit Soul, Blues und Rhythm, die durch das Gitarrenspiel von Chris auch teilweise ganz schön rockten und Meena Cryle besitzt eine kratzbürstige Stimme, die aber auch schmeicheln kann. Eigene Lieder wechselten mit feinen Coverversionen, denen sie mit ihrer Stimme einen schönen, anderen Sound verlieh: „You Can Have My Husband“ z.B., bekannt durch Irma Thomas und Koko Taylor oder „Sitting On The Top Of The World“, der gospelte sehr schön runter.

Und dann der König der Slidegitarre: Sonny Landreth zeigte uns anschließend, warum er in der Gitarristenwelt so verehrt wird. Der hat einen Sound drauf und eine Spieltechnik, mein lieber Herr Gesangsverein, und außerdem sind in seiner Band wieder so zwei Menschen aus der Groovehölle: David Ranson am Bass schulterte das Fundament zusammen mit Kenneth Blevins, der das Schlagzeug beschwingt verprügelte, was für ein Powerduo.

Der Meister wechselte nach fast jedem Stück die Gitarre, die so neu wie aus dem Ei gepellt von seinem Gitarrenroadie auf die Bühne getragen wurden. Bei Rory Gallagher hätte die Fender wohl nur zwei Minuten kurz so ausgesehen…. Genauso sauber wie die Gitarren verließen die Riffs und Licks den Klangkörper.

Mir haben unabhängig voneinander zwei Gitarristen erklärt, warum Mr. Landreth das alles und noch viel mehr spielen kann: es liegt wohl an seinen Fingern. Er hat sehr lange Finger und kann deshalb Griffe fabrizieren, die den meisten anderen schlicht nicht möglich sind.

„Native Stepson“ und „Z.Rider“ schwammen sich aus den Bayous Louisianas, aus diesem Staat stammt Sonny, auch in Schöppingen frei, das Volk war angehimmelt und auch der Mond beschien die Saiten der Landrethschen Gitarren.

Der Höhepunkt!! für mich bedeutete das Ende des Festivals: Kommandant Otis Taylor und seine vier Flugingenieure baten uns an Bord des Tranceblues Fliegers der Psychedelic Airline, wir stellten die Sitze in eine bequeme Position und warteten auf die Startfreigabe.

Der anschließende Flug mit minimalistischst gewollter und gekonnter Musik der Roots Sonderklasse geht bei mir in die Geschichte meiner Konzerterlebnisse ein, es war kein Traum, sondern Realität am Rande des Münsterlandes.

Nach einigen gemachten Photos schloss ich einfach meinen Photoapparat ins Handgepäck, machte die Augen und Ohren weit auf und hob ab, es war – schwierig zu beschreiben – eine Flugreise in einen Bereich der Bluesmusik, den sonst keiner in dieser Welt so zelebriert wie er. Wir flogen in andere Sphären und für mich stellte sich mal wieder dar: man braucht nur Gras unterm Hintern um high zu werden, denn diese Musik reicht völlig.

Wie der Sound ist das Instrumentarium der Band abweichend vom Gros der Bluesbands: der hypnotische Groove wird u.a. erzeugt mit Banjo und Tuba. Banjo spielte Otis, genauso wie Mundharmonika und Fendergitarre, Bassist Todd Edmunds, der lange Jahre in der New Blood Band mit Jason Ricci spielte, blies bei einem Titel die Backen auf, um der Tuba Geräusche zu entlocken und die entlockten dem Publikum Szenenapplaus.

Wechselseitig erklangen in dem Soundgefüge noch wunderschöne und unverschnörkelte Gitarrensolis. Das war wieder so eine Zeit, die stehen bleiben sollte, musste. Nach 90 Minuten gab es noch eine Soundverlängerung und danach Elfmeterschießen: die Band versenkte einen Elfmeter nach dem anderen….Nach dem Verklingen des letzten Grooveschnipsels brandete der Beifall über die Jungs herein.

Ich sammelte mich so langsam wieder ein, packte mein Handgepäck und verließ den Flughafen Richtung Hilden, A 31, A 3, Privatausfahrt Ohligser Heide.

Ich danke allen Beteiligten für zwei wunderschöne Tage und kurze Nächte, ich bin, wenn möglich, im nächsten Jahr wieder dabei, ich danke für die Akkreditierung, Auskünfte, tolle Gespräche und und und.

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